Zertifizierte
Life/Work-Planning Trainer/in Ausbildung

Teilnehmende helfen, ihre berufliche Zukunft strukturiert zu klären

Was die Ausbildung bietet

LWP-Lerngruppen souverän anleiten und zielführend begleiten

Lernen Sie, wie Sie für jeden die Gruppe als zuverlässige Ressource erlebbar machen. So dass für alle erlebbar wird: LWP in der Gruppe ist effektiver als 1:1.

In den LWP-Veranstaltungen berichten Teilnehmende am Ende, dass sie anfangs besorgt waren, ob es mit der Gruppe passt. Die LWP-Ausbildung vermittelt Strukturen, die Gruppen lauffähig machen. Denn die LWP-Ausbildung bietet Strukturen, die relativ unabhängig von der Gruppe funktionieren. Zuverlässig.

Praxiserprobte 
Techniken!

Die LWP-Werkzeuge und Abläufe sind seit Jahrzehnten praxiserprobt, weiterentwickelt und im ständigen Einsatz. Sowohl für Schulkinder, Berufsschulen, Uni-Absolvierende, Promovierende, Post-Docs, Berufstätige, Führungskräfte, Menschen in JVAs oder in sozialen Brennpunkten haben Trainer erfolgreiche Angebote durchgeführt.

Eigene
Praxiserfahrung

Die LWP-Sequenzen lernen, üben und reflektieren Sie

  • in den Modulen im geschützten Raum,
  • im Praxiseinsatz in ersten eigenen Veranstaltungen, die im Peer-Coaching dokumentiert, begleitet und ausgewertet werden.


Vor Ende Ihrer Ausbildung haben Sie also alle LWP-Sequenzen mehrfach präsentiert und bereits live Gruppen angeleitet.

Erste Akquise und Veranstaltungen bereits in der Ausbildung

Schon während der LWP-Ausbildung nutzen Sie die Werkzeuge, um selbst Ihre ersten Veranstaltungen zu akquirieren. So starten Sie als zertifizierte/r LWP-Trainer/in mit ersten eigenen Veranstaltungen und Referenzen.

Struktur und Aufbau

Teil 1: Intensivkurs als Teilnehmender

Voraussetzung für die „zertifizierte LWP-Trainer/in-Ausbildung“ ist die Teilnahme an einem LWP-Intensivseminar, in dem man für sich die LWP-Werkzeuge aus Teilnehmenden-Perspektive erlebt und für sich selbst angewendet hat. Dies sind wertvolle Erfahrungen, von denen Sie als Trainer/in und Ihre Teilnehmenden in zukünftigen Veranstaltungen sehr profitieren werden und die Sie nur vor der Ausbildung sammeln können. 

 

Teil 2: LWP-Strukturen lernen

Die Inhalte und LWP-Werkzeuge lernen Sie in 6 Wochenend-Modulen. Zwischen jedem Modul sind 6-10 Stunden für eigene Nach- und Vorbereitungen einzuplanen. Sie führen ein Projekt durch, in dem Sie drei Klient/innen akquirieren und in jeweils drei Sessions coachen.

 

Teil 3: Gruppentechniken lernen

In den folgenden 4 Wochenend-Modulen lernen Sie die Gruppentechniken kennen, wie Sie die LWP-Werkzeuge effektiv in verschiedenen Gruppen-Settings und Formaten anleiten. Sie führen ein zweites Projekt durch, in dem Sie mit den LWP-Werkzeugen erste Veranstaltungen akquirieren und durchführen.

Aufbau der zertifizierten LWP-Trainer/in-Ausbildung 2025 von John Webb und Marc Buddensieg

Die Ausbildungs-Trainer

John Webb, Trainer für Life/Work-Planning

John Webb (Ausbildungstrainer)
brachte Anfang der 1990er Jahre die Methode Life/Work-Planning aus den USA nach Deutschland. Ausbildung bei den Urhebern Richard N. Bolles und Daniel Porot, mit denen er anschließend als Co-Trainer Veranstaltungen in den USA, Frankreich und der Schweiz leitete. John gilt weltweit als als der mit Abstand erfahrenste LWP-Trainer.

Marc Buddensieg, zertifizierter Life/Work-Planning Trainer und Inhaber vom LWP-Institut, Copyright © Janine Schmitz/photothek.de

Marc Buddensieg (Co-Trainer in der Ausbildung)
Trainerausbildung bei John Webb und Richard N. Bolles. Er lernte Life/Work-Planning in den 1990er Jahren kennen, und wechselte mit den LWP-Werkzeugen vom Maschinenbau in den organisierten Sport. Seit 2003 als Life/Work-Planning Trainer selbständig und darauf spezialisiert.

mehr

Trainer
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Jahre LWP-Trainer Erfahrung
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verschiedene Träger
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Teilnehmende
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Die zertifizierte LWP-Trainer/in-Ausbildung
2025

Veranstalter:in?

Zentrale Einrichtung für Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover 

Für wen?

Lehrkräfte, Sozialpädagogische Fachkräfte, Trainer/innen, Dozent/innen, Speekers, Mitarbeitende in Beratungsstellen für Gruppenangebote und alle, die Teilnehmenden helfen wollen, ihre berufliche Zukunft strukturiert zu klären.

Wo?

Alle Module finden zentral in den Räumen der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover in Präsenz statt. Zentral, gut per U-Bahn & Bus erreichbar und Parkmöglichkeiten auf dem Hof sowie vielfältige Angebote zum Mittag in der unmittelbaren Umgebung (u.a. Mensa):

Zentrale Einrichtung für Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover
Schloßwender Straße 7
30159 Hannover

Termine

Termine

Module „LWP Strukturen"

Module „Gruppentechniken"

31.01.-02.02.25    Background

28.02.-02.03.25    Interessen, Werte & Randbedingungen

11.-13.04.25         I-Gespräche & Ausgehtage

09.-11.05.25         Fähigkeiten

20.-22.06.25         Kombinationen

18.-20.07.25         I-Erweiterungen & Einstellungsgespräche

12.-14.09.25         Gruppen-Tools

10.-12.10.25         Info-Veranstaltungen

07.-09.11.25         Impulstage

05.-07.12.25         Module & Support

Uhrzeiten an den Wochenenden:

Freitags, 16:00  –  20:00 Uhr (4UE)

Samstags, 09:30  –  17:00 Uhr (8 UE)

Sonntags, 10:00  –  16:00 Uhr (6 UE)

Leistungen:

  • Vor- und Aufnahmegespräch mit dem Ausbildungstrainer John Webb
  • persönliche Betreuung in den Modulen
  • eine motivierte Gruppe mit Gleichgesinnten
  • ausgedruckte Seminarunterlagen
  • E-Mail-Gruppe & Messenger-Gruppe via Signal, um im und nach der Ausbildung im Austausch zu sein und davon zu profitieren
  • Live-Visualisierungen am Flipchart
  • Teilnahme-Zertifikat von der ZEW der Leibniz Universität Hannover

Voraussetzungen:

  • Sie haben ein LWP-Intensivseminar bei einem zertifizierten Trainer/in absolviert
  • Sie haben das LWP-Verfahren erfolgreich umgesetzt
  • Sie wollen LWP-Seminare leiten

 

Die Formulierung „erfolgreich umgesetzt“ wird häufig missverstanden. Damit ist nicht gmeint, dass man notwendigerweise eine neue Stelle gefunden hat. Umgesetzt kann auch bedeuten, ein berufliches oder auch soziales Projekt durchgeführt zu haben. Es müssen nur die Grundzüge des LWP-Verfahrens deutlich zu erkennen sein.

Weitere Voraussetzungen:

  • Mindestalter 25 Jahre
  • Erfahrung in der Leitung von Gruppen
  • Kompetenter Umgang mit E-Mail, Messenger, Internet, Textverarbeitung und Videokonferenz-Software (Zoom)
  • Englischkentnisse lesen
  • Teilnahme an einem vorherigen Aufnahmegespräch
  • Einreichen eines Bewerbungsformulars mit Angaben zu
    • Name, Ort
    • Wo, wann und bei wem Intensivkurs besucht?
    • Bildungsstand
    • bisherige berufliche Erfahrung
    • Motivation zur Ausbildung
    • Für wen würden Sie LWP gerne anbieten?
    • Sicherstellen des Zeitmanagements für die 10 Module + 6-10 Stunden zwischen jedem Modul

Investition:

8.000,- EUR

Frühbuchung 8 Wochen vorher (Stichtag 06.12.2024): 7.440,- EUR

Infoabende zur Ausbildung

Sie wollen mehr zur Trainerausbildung wissen und die Ausbildungstrainer kennenlernen?

14.10.24, 19:00 – 20:30 Uhr

14.11.24, 19:00 – 20:30 Uhr

12.12.24, 19:00 – 20:30 Uhr

Damit wir intensiv arbeiten können, ist die Teilnehmenden-Zahl begrenzt. First come, first served.

Rabatt sichern bei Frühbuchung: jetzt anmelden und sparen! Nur bis zum 06.12.24; 23:59 Uhr

Anmeldeschluss endet in

Tage
Stunden
Minuten
Sekunden
Anmeldeschluss bis zum 08.01.2025; 23:49 Uhr

Anmeldeschluss:

bis zum 08.01.2025; 23:59 Uhr.

Anmeldung & Infos

bei Britta Jahn, Zentrale Einrichtung für Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover
Koordinatorin Life/Work-Planning

Online-Infoabend
zur LWP-Ausbildung

Sie wollen mehr zur Trainerausbildung wissen und die Ausbildungstrainer kennenlernen?

Auf dem Online-Infoabend präsentieren John Webb (Ausbilder) und Marc Buddensieg (Co-Ausbilder) die „zertifizierte LWP-Trainer/in-Ausbildung“:

  • Aufbau
  • Inhalte
  • Umfang
  • Voraussetzungen


Es gibt Raum für Fragen und Antwort.

Termine

14.10.24, 19:00 – 20:30 Uhr

14.11.24, 19:00 – 20:30 Uhr

12.12.24, 19:00 – 20:30 Uhr

Was sagen Teilnehmende aus der Trainer/in-Ausbildung?

Was sagen Trainer/innen nach Jahren zur LWP-Ausbildung?​

Angeboten in Kooperation von

Was sagen Expertinnen und Experten?

Literatur zur Methode Life/Work-Planning

Bolles, Richard: Durchstarten zum Traumjob“, Campus Verlag

Mit einer Auflage von über 10 Millionen Exemplaren in 28 Ländern gehört dieses Buch zu den meistgekauften Jobsucher-Handbüchern weltweit. Regelmäßig erscheinen neue, aktualisierte Auflagen. Die deutschsprachige Ausgabe des amerikanischen Basisbuchs ist eine der besten Einführungen in das Konzept Life/Work-Planning. Seit 1999 gibt es eine solide deutsche Übersetzung. Wer sich an dem „amerikanischen Stil“ stört, besucht besser eine LWP-Veranstaltung 😉

Richard N. Bolles: "Durchstarten zum Traumjob"

Bolles, Richard: Durchstarten zum Traumjob – Das Workbook“, Campus Verlag

Das Arbeitsbuch zum Buch, in dem auf Theorie und Erklärungen verzichtete wird, mit viel Platz für die konkreten Übungen. Das Workbook kann sowohl ergänzend zum Buch oder als eigenständiges Übungs- und Arbeitsbuch genutzt werden.

Richard N. Bolles: "Durchstarten zum Traumjob - Das Workbook"

Bolles, Richard: What Color Is Your Parachute?“, Ten Speed Press

Dies ist der englische Originaltext, länger und etwas ausführlicher als die deutsche Ausgabe. Gläubige Christ:innen schätzen vor allem das Kapitel „How to find your Mission in Life“, in dem Bolles beschreibt, welche Rolle die eigene Spiritualität bei der Jobsuche und Karriereplanung spielen kann. Auch das Original erscheint regelmäßig in einer neuen, aktualisierten Auflage. 
Richard N. Bolles: "What Color Is Your Parachute?", Ten Speed Press

Porot, Daniel: The PIE Method“, JIST Works Inc.

In diesem Buch widmet sich Porot in seinem ihm eigenen Stil (Strich-Figuren) dem LWP-Konzept mit Schwerpunkt auf den WIE-Baustein. Die einzelnen Schritte werden detailliert und gut nachvollziehbar dargestellt. Leichtes Englisch und illustriert.
 
Daniel Porot: The PIE Method

Bolles, Richard and Figler, Howard: The Career Councelor’s Handbook“, Ten Speed Press

Geschrieben für Leute mit beratender Funktion, die LWP-Techniken in ihrer Arbeit mit Klient:innen einsetzen wollen.
 
Richard N. Bolles and Howard Figler: "The Career Councelor's Handbook"

Bolles, Richard: „The Three Boxes of Life“, Ten Speed Press

Hier beschreibt Bolles viel Hintergrundwissen zum LWP-Konzept. Außerdem bringt er zahlreiche Beispiele, wie LWP sich sowohl für Jugendliche eignet („Will ich wirklich studieren und wenn ja, was?), für Berufstätige („Wie finde ich eine Arbeit, die ich gerne mache?“) als auch für die Ruhestandsplanung („Was will ich wo im Ruhestand machen, so dass es mich erfüllt?“).
Richard N. Bolles: "The Three Boxes of Life"

Bolles, Richard und Nelson, John E.: Die besten Jahre“, Campus Verlag

Eine deutsche Ausgabe, die das Konzept Life/Work-Planning auf die Vorbereitung des Ruhestands adaptiert.
Richard N. Bolles und John E. Nelson: "Die besten Jahre"

Bolles, Richard and Brown, Dale Susan: Job-Hunting for the So-Called Handicapped or People Who Have Disabilities„, Ten Speed Press

Basierend auf dem Life/Work-Planning-Konzept geben Bolles und Brown nützliche Ergänzungen und Tipps für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Richard N. Bolles and Dale Susan Brown: "Job-Hunting for the So-Called Handicapped or People Who Have Disabilities"

Bolles, Richard and Christen, Carol and Blomquist, Jean M.: What Color Is Your Parachute for teens“, Ten Speed Press

Dieses Buch wendet sich an Teenager, die ihre berufliche Zukunft mit Life/Work-Planning gestalten.
 
Richard N. Bolles and Carol Christen and Jean M. Blomquist: "What Color Is Your Parachute for teens"

Bolles, Richard and Christen, Carol and Blomquist, Jean M.: Was ist Dein Ding? Einfach Deinen Traumjob finden – Durchstarten zum Traumjob für Teenager“, Campus

Dies deutsche Übersetzung für Teenager, die ihre berufliche Zukunft mit Life/Work-Planning gestalten.
 
Richard N. Bolles und Carol Christen und Jean M. Blomquist: "Was ist Dein Ding? Einfach Deinen Traumjob finden - Durchstarten zum Traumjob für Teenager", Campus

Medien berichten über Life/Work-Planning

Zeitungsartikel

Die Zeit (Ausgabe 7/2020) hat in dem Artikel „Sehnsucht nach Plan B“ auch über Life/Work-Planning und die Intensivkurse an der Universität Hannover berichtet. Kolja Rudzio besuchte einen Tag einen LWP-Intensivkurs sowie ein Treffen von 19 ehemaligen Kursteilnehmenden. „Sie alle zeigen sich überzeugt vom »Life Work Planning«.“ (Die Zeit 7/2020; S. 22)

von Kolja Rudzio, Link: https://www.zeit.de/2020/07/beruf-unzufriedenheit-neuanfang-arbeitsmarkt

Die Mittelbayrische Zeitung berichtet auf der Titelseite der Beilage „Berufsperspektiven“ über die Methode Life/Work Planning und einen Impulsworkshop. In dem Artikel in „Suche nach versteckten Fähigkeiten“ heißt es: „Statt den Arbeitgeber, der die Stellen am Arbeitsmarkt anbietet, stellt LWP den Bewerber in den Mittelpunkt.“

Mittelbayrische Zeitung: „Suche nach versteckten Fähigkeiten“, 12.02.18

Die Hannoversche Allgemein Zeitung (HAZ) berichtet in der Beilage „Perspektiven“ in 2009 über Life/Work Planning und „Wie das Schaf aus dem Tannenbaum kommt“. Die Stellensuche vollzieht sich häufig so: wichtig ist, eine freie Stelle zu finden und was dann nicht passt, wird passend gemacht. Doch das dieses Vorgehen Nachteile hat verdeutlicht der Vergleich mit einem Puzzlespiel: anstatt das Schaf in die Lücke des Tannenbaums zu pressen, wäre es zielführender, systematisch nach einer wirklich passenden Stelle zu suchen. Und genau hier setzt Life/Work Planning (LWP) an. „Marc Buddensieg hilft als Trainer, den Beruf zu finden, der wirklich glücklich macht.“

Hannoversche Allgemeine – Neue Presse | Beilage Berufsperspektiven | S.4 | „Wie das Schaf aus dem Tannenbaum kommt“ 19.08.2009 

Titelblatt der Zeitschrift Labyrinth, Nr. 141Im Labyrinth Nr. 141 (2020) berichtet Ute Kobert-Kiebjieß aus dem LWP-Ferienworkshop der DGhK Schleswig-Holstein. Auf vier Seiten wird anschaulich beschrieben, wie die Jugendli
chen in den verschiedenen Bausteinen arbeiten und was sie für sich herausfinden. Mit vielen O-Tönen von Teilnehmenden.

Labyrinth Artikel „Zielvorstellungen aus der eigenen Biografie“ über Life/Work Planning für Hochbegabte als

Vorschau-Bild Artikel „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“ über einen LWP-Workshop an der IGS Garbsen den Christiane Maschetzke und Marc Buddensieg. in: Neue Presse / Hannoversche Allgemeine Zeitung, „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“, 23.09.2011

Die Neue Presse berichtet in dem Artikel „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“ über einen LWP-Workshop an der IGS Garbsen den Christiane Maschetzke und Marc Buddensieg gemeinsam leiteten.

in: Neue Presse / Hannoversche Allgemeine Zeitung, „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“, 23.09.2011

Die Badische Zeitung berichtet zum Frauenwirtschaftstag in Emmendingen 2014, auf dem Life/Work Planning-Trainer Marc Buddensieg in dem zweiteiligen Hauptvortrag „Arbeit finden, die zu mir passt!“. „Um […] sich diese Frage selbständig, systematisch und nachhaltig zu beantworten, bietet das Life/Work Planning (LWP) praxiserprobte Methoden“.

Wie frau den Traumberuf findet (veröffentlicht am Di, 30. September 2014 um 12:43 Uhr auf badische-zeitung.de)

Vorschau-Foto Artikel über die Methode Life/Work-Planning aus der Deister-Weser-Zeitung (DeWeZet) "Bill Gates' Job gibt's nicht per Stellenanzeige" vom 03.01.2009

„Bill Gates’ Job gibt’s nicht per Stellenanzeige“ so in dem ganzseitigen Artikel zur Methode Life/Work Planning im Allgemeinen und den LWP-Intensivseminaren von Marc Buddensieg im speziellen. Die Autorin Birthe Wulff schildert, worum es dabei geht und was Teilnehmende damit machen.

Deister-Weser-Zeitung (DWZ): „Bill Gates’ Job gibt’s nicht per Stellenanzeige“, 03.01.2009

Die Autorin Anja Schubert beschreibt in dem Artikel, wie Life/Work-Planning zur persönlichen Berufsorientierung im FSJ angewendet wird. Der Kreissportbundes Minden-Lübbecke startete in 2023/24 mit Marc Buddensieg, die Freiwilligen mit LWP zu unterstützen. Erschienen im Mindener Tageblatt und im Westfalenblatt.

„Einen Job finden, der wirklich zu mir passt – Kreissportbund bietet im FSJ erstmalig Workshop zur persönlichkeitsorientierten Berufsfindung an“, 25.05.2024

Jade Welt, Magazin der Jade Hochschule, Interview mit Life/Work Planning-Experte Marc Buddensieg 1. Juli 2019Ein Interview der „Jade Welt“, Magazin der Jade Hochschule mit Marc Buddensieg zur ganzheitlichen Karriereplanung mit Life/Work Planning und zum verdeckten Arbeitsmarkt. (2019)

Link: https://newsroom.jade-hs.de/magazin/interview-mit-life-work-planning-experte-marc-buddensieg

Vorschau auf den Artikel „Traumjob gesucht“ - Life/Work Planning an der IGS-Linden, Neue Presse Hannover vom 23.02.2012

In dem Artikel „Traumjob gesucht“ berichtet Maren Weitz über das LWP-Programm mit 48 Schülern an der IGS Linden Hannover, welches Marc Buddensieg mit John Webb leitete. Zusätzlich gibt es eine kurze Beschreibung der Methode LWP und ein Interview mit John Webb, der LWP Anfang der 1990er Jahre nach Deutschland brachte.

in: Neue Presse Hannover, „Traumjob gesucht“, 23.02.2012

Artikel-Vorschau "Nachgefragt: Life/Work Planning" aus der Zeitung der Erzdiözese Freiburg "echt motiviert", Ausgabe 03/10, S. 27

Echt motiviert berichtet über den LWP-Wochenend-Workshop für Junge-Erwachsene der Erzdiözese Freiburg „Die Stelle finden, die zu mir passt!“ und erläutert die Inhalte.

Echt-motiviert, 2010/03, S. 27 als pdf

DeWeZet Artikel-Vorschau "Mangelhaft auf den Beruf vorbereitet?"

In dem ganzseitigen Artikel „Mangelhaft auf den Beruf vorbereitet?“ berichtet die Autorin Beate Barrein über die Berufsorientierung von Jugendlichen und besucht einen LWP-Ferienworkshop bei der Sparkasse Schaumburg in Kooperation mit Agentur für Arbeit Hameln und der Uni Hannover.

Deister-Weser-Zeitung (DWZ): „Mangelhaft auf den Beruf vorbereitet?“, 30.03.2010

Vorschau auf den Artikel zur Methode Life/Work-Planning "Pilotprojekt zur Berufsfindung an der IGS Linden" vom 25.04.2008

Die Neue Presse Hannover berichtet in „Pilotprojekt zur Berufsfindung an der IGS Linden“ über das LWP-Programm „Schule – und dann?!“ mit 70 Schüler:innen, geleitet von Marc Buddensieg. 

in: Neue Presse Hannover, 25.04.2008

Vorschau „Auf der Suche nach dem Kern“ – Life/Work Planning (LWP) an der IGS Linden-Hannover, 31.05.2007

In „Auf der Suche nach dem Kern“ berichtet Birgit Wessel über einen zweitägigen LWP-Workshop an der IGS Linden, an dem 30 Schüler teilnahmen.

Hannoversche Allgemeine Zeitung: „Auf der Suche nach dem Kern“ – LWP an der IGS Linden, 31.05.2007

Vorschau auf den Artikel im Vereins-Service-Journal des Landessportbundes Niedersachsen berichtet in dem ganzseitigen Artikel aus der 'Sport und mehr': „FSJ – und danach?!“, April 2007

Das Vereins-Service-Journal des Landessportbundes Niedersachsen berichtet in dem ganzseitigen Artikel „FSJ – und danach?!“ über die Life/Work Planning-Angebote der Sportjugend Niedersachsen für junge Menschen im FSJ. Der FSJler Lennart wird interviewt, was ihm LWP gebracht hat und welche Ziele er nun hat.

Sport und mehr: „FSJ – und danach?!“, April 2007

Artikel-Vorschau "Das Leben nach der Schule richtig planen"

In dem Artikel „Das Leben nach der Schule richtig planen“ berichten die Schaumburger Nachrichten über die LWP-Ferienworkshops, die in Kooperation von Sparkasse Schaumburg und Agentur für Arbeit Hameln angeboten werden. „Im Gegensatz zu anderen (Test-)Verfahren ist es hier die Person selbst, die ihre Fähigkeiten und Interessen bestimmt.“

Schaumburger Nachrichten, „Das Leben nach der Schule richtig planen“, 03.03.2012

In dem Artikel „Was tue ich richtig gerne?“ berichtet Gerda Ostwald vom 10. Frauenwirtschaftstag in Emmendingen und dem Vortrag zur strukturierten Berufs- und Lebensplanung von LWP-Trainer Marc Buddensieg. Mit O-Tönen von Teilnehmenden, Besucher:innen und Marc Buddensieg.

Was tue ich richtig gerne? (veröffentlicht am Sa, 18. Oktober 2014 auf badische-zeitung.de)

Vorschau Kreiszeitung.de, „Das machen, was einem gefällt“, 05.06.2015, 09:55

Die Kreiszeitung.de berichtet von der Berufsmesse Diepholz über die Life/Work Planning Kurz-Seminare „Berufsideen selbst (er)finden“.

In: Kreiszeitung.de, „Das machen, was einem gefällt“, 05.06.2015, 09:55

Vorschau auf den Blog-Artikel: "Wie der Berg zum Propheten kam - die Entdeckung des verdeckten Arbeitsmarktes, Life/Work-Planning"

Ein Erfahrungsbericht als Blog-Beitrag mit gewonnenen Erkenntnissen von einem LWP-Vortrag bei der Agentur für Arbeit an der Uni Freiburg mit Marc Buddensieg. „Wie der Berg zum Propheten kam – die Entdeckung des verdeckten Arbeitsmarktes (Life-Work-Planning)”.

Fernsehen

Der WDR berichtet in dem Beitrag „Berufswahl – die richtige Entscheidung treffen“ über den Studienabbrecher David und seinen Besuch eines Life/Work-Planning-Impulsworkshops. „David hat der Einführungstag geholfen, sich über seine Stärken und Interessen klar zu werden.“

WDR Köln 2010, WDR Fernsehen: Servicezeit Familie vom 12.05.2010, „Berufswahl – die richtige Entscheidung treffen“ von Ann-Kristin Danzenbächer

Das WDR-Fernsehen berichtet live von der Bergischen Expo 2006.  „Lehrstellen- ARENA: Ausbildung im Bergischen Land.“ so der Titel einer Talk-Runde. Mit dabei u.a. der LWP-Trainer und Personalentwickler Marc Buddensieg, der auf der Bergischen Expo einen Vortrag zur Methode „Life/Work Planning“ hielt.

WDR2, 31.08.2006, 19:00 Uhr

Rundfunk

Die Journalistin Beate Barrein berichtet in dem dreiminütigen Special über den LWP-Ferienworkshop mit Marc Buddensieg. Mit O-Tönen der Jugendlichen Antonia, Walentin und Daniel sowie des LWP-Trainers Marc Buddensieg.

NDR, 30.03.2010

Ein vierminütiges Radio-Interview mit Marc Buddensieg zur Berufsorientierung von Jugendlichen und Methode Life/Work Planning.

in Radio Aktiv, 03.11.2010 (Beitrag leider nicht mehr online)

Ein Gespräch mit Marc Buddensieg zur Vorgehensweise beim Life/Work Planning und wie man vorgehen kann, um für sich berufliche Ideen zu entwickeln. Und ein Teilnehmer eines Vortrages kommt auch zu Wort. 

in: Radio Aktiv, 09.10.2010 (Beitrag leider nicht mehr online)

Radio Konstanz berichtet, wie Life/Work Planning Menschen zum perfekten Job hilft. Ein Besuch im Life/Work Planning Kurs mit O-Tönen von Teilnehmenden, die nun ihre Fähigkeiten und Interessen explorieren, Ideen entwickeln und in der Praxis überprüfen. Zu Wort kommen auch die LWP-Trainer Julia Glöer und Marc Buddensieg, die gemeinsam den Intensivkurs leiten.

Radio Konstanz, 2004

Podcast

Der Podcast vom Kulturbüro Niebüll “Kultur to go” widmet sich in Folge 15 dem Thema “maßgeschneiderte Berufsplanung für Jugendliche”. Im LWP-Ferienworkshop in St. Peter-Ording spricht Lena Böddeker mit dem Trainer Marc Buddensieg und Teilnehmenden.

Häufig gestellte Fragen

Frage & Antwort (FAQs) zu Life/Work-Planning und LWP-Veranstaltungen

Nein, eine Prüfung in der Erwachsenfortbildung finden wir unangemessen. Hier sind Sie Ihre eigene Prüfungskommission.

Die LWP-Trainer/in-Ausbildung beinhaltet zwei Projekte. Hier wenden Sie die LWP-Werkzeuge in der Praxis an. Im ersten Schritt definieren Sie für sich jeweils die Klient/innen bzw. Veranstaltungen, die Sie sich wünschen. Im zweiten Schritt akquirieren Sie diese mit LWP-Techniken. Danach werden Sie und andere wissen: Sie können die LWP-Werkzeuge kompetent anwenden und haben damit eigene Erfahrungen. 

Zudem leiten Sie schon während der Ausbildung eigene Veranstaltungen. Das stellt eine Praxisprobe dar, die wir besser finden als jede „Prüfung“.

Nein! Die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover hat sich auf die Fahnen geschrieben, universitäres Know-how an Menschen außerhalb der Universitäten weiter zu geben. Egal, ob sie schon einmal studierten haben oder nicht.

Die Übungen und Abläufe funktionieren zuverlässig. Natürlich braucht es Übung ihrerseits, um sicherzustellen, dass Sie die einzelnen Sequenzen kompetent präsentieren. Dafür gibt es in der Ausbildung ausreichend (geschützten) Raum in der Ausbildungsgruppe und in Ihrem Praxis-Projekt live in „freier Wildbahn“.
Wenn Sie die LWP-Sequenzen präsentieren und Leute ihre positiven Ergebnisse bekommen, dann ist es deutlich, dass Sie eine kompetente Trainerin bzw. ein kompetenter Trainer sind.
Wenn Sie sich vor Gruppen nicht wohl fühlen und 1:1 Situationen bevorzugen, wäre die LWP-Coaching-Ausbildung für Sie interessant. Sie könnten erst die LWP-Coaching-Ausbildung absolvieren und Erfahrungen in 1:1-Settings zu sammeln. Wenn Sie dann in den Methoden sicher und erfahren sind, können Sie immer noch entscheiden, ob Sie die Trainerausbildung in einem späteren Jahr draufsetzen. Oder nicht.
Ja. Sie machen in der Ausbildung zwei Projekte, in denen Sie mit den LWP-Werkzeugen ihre Wunsch-Veranstaltungen definieren. Anschließend überprüfen Sie Ideen mit Infogesprächen mit Leuten aus der Praxis, um so Infos aus erster Hand zu bekommen. So lernen Sie das Feld, in dem Sie LWP gerne anbieten würden, kennen und erhalten wichtige Infos aus erster Hand, um für Sie die Frage zu klären, wie Sie sich aufstellen wollen.
Und im Rahmen Ihrer Projekte während der Ausbildung erste Veranstaltungen in Richtung ihrer Wunsch-Positionierung zu platzieren und durchzuführen.
Wie Sie sich positionieren, liegt an Ihnen. Das kann Selbständig oder Angestellt sein, als Spezialist oder mit breitem Portfolio (andere Methoden? andere Angebote?), für eine oder mehrere Zielgruppen, in Form von Projekten, wiederkehrenden Angeboten, immer an einem Ort oder an verschiedenen.

Das werden sich sicherlich auch andere aus der Ausbildungsgruppe wünschen. Von daher wird es Raum geben, sich zu verabreden und zu organisieren.

Gruppen in der Vergangenheit hatten dafür schnell kreative Lösungen gefunden: Online-Meetings, Trainertreffen, Kleingruppen etc.

Was wir von Anfang an zum Austausch zur Verfügung stellen ist eine E-Mail und Messenger-Gruppe (Signal).

„Lohnen“ ist ein sehr persönlicher Begriff. Was ist es Ihnen wert, anderen Menschen kompetent zu helfen, Ihren Weg zu finden? Lohnt es sich für Sie, Zeit zu investieren, dass Sie wissen, dass Sie souverän die Übungen erklären und anleiten können?

Während der Ausbildung akquirieren Sie ihre ersten Veranstaltungen. Und wenn wir „nur“ über Geld reden, wo sonst können Sie während der Ausbildung, Geld mit den Ausbildungsinhalten verdienen?

Ob Sie Punkten können hängt von der Haltung der Kund/innen ab, die Sie selbst akquirieren. Mit LWP-Techniken sind Sie dazu in der Lage, solche Kund/innen zu finden, die eine große Schnittmenge zu Ihnen haben, die LWP eine äußerst gute Idee finden, und sich für Sie und Ihre Veranstaltung einsetzen.
Teilnehmende aus Gruppen in der Vergangenheit haben Möglichkeiten organisiert, gegenseitig in ihren Veranstaltungen zu hospitieren. Sowohl während als auch nach der Ausbildung.

Alle Termine bauen aufeinander auf. In den einzelnen Terminen erarbeiten Sie sich jeweils etwas, womit wir dann (später) im Programm weiter arbeiten.
Fehlt hier ein Teil, ist es ähnlich wie beim Bau eines Autos: es nützt wenig, wenn am Ende Teile fehlen. Ohne Lenkrad, ohne Motor etc entfaltet das Auto nicht seinen Nutzen. Egal wie toll die anderen Teile sind.

Wenn Sie also bereits jetzt schon absehen können, dass Sie an Terminen der Ausbildung nicht können, könnte es eine Idee sein, die Ausbildung ein Jahr später zu starten und sicherzustellen, dass Sie zu allen Terminen können. Damit Sie optimale Voraussetzungen für Ihre Trainer/in-Ausbildung und den Start als zertifizierte/r LWP-Trainer/in haben.

Nach Absprache kann ein fehlendes Modul im Folgejahr nachgeholt werden.