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für Teilnehmende der Intensiv-Kurse.
Auch nach Jahren.
Fokus-Zeit
In der Fokus-Zeit schaltest du für dein LWP-Projekt den Turbo ein:
Gönne dir Struktur, um mit Leichtigkeit und in Gemeinschaft Schritt-für-Schritt voranzukommen.
Die Fokus-Zeit wird von Christiane Maschetzke und/oder Marc Buddensieg geleitet. Sessions werden regelmäßig angeboten. Du kannst selbst entscheiden, wann du dir Fokus-Zeit gönnen willst, um für dich sichtbar voranzukommen.
In der Fokus-Zeit kannst du an deinem LWP-Projekt arbeiten. Vorher überlegt du dir schon, was genau du in der Session schaffen willst. Zu Beginn der Session teilst du den Anderen mit, was du dir vornimmst. Und die Anderen teilen mit, was sie sich vornehmen. Dann startet für alle die fokussierte Arbeitsphase. Eine Session endet damit, dass du sagst (und feierst), was du geschaffen hast. Und die Anderen ebenfalls.
Die Sessions laufen immer nach der folgenden Struktur ab:
Projekte und nächste Schritte immer wieder zu verschieben kostet viel Zeit und Nerven. Gönne Dir Zeitfenster, in denen Du in Gemeinschaft mit kleinen Schritten das angehst, was wirklich wichtig für Dich ist.
„Denn Erfolg hat 3 Buchstaben: T U N“
(Johann Wolfgang von Goethe)"
„Die Präsenz der Anderen hilft mir, mich auf LWP zu konzentrieren!“
„Ich wurde kurz vor dem 2. Treffen immer schneller und schneller, damit ich mein to-do noch so weit wie möglich schaffe. Der Druck war groß *lach*“
„Ich kann mich am Erfolg der Anderen mitfreuen, was auch motivierend wirkt, selber loszulegen“
„Schön, hilfreich und motivierend war es mit euch in der Fokus-Zeit Session! Ich danke Christiane und Marc für das Format, euer Fachwissen, eure Erfahrung und euren Humor 🙂 und hoffe, es besteht noch lange weiter. Bei Bedarf melde ich mich wieder an :-)“
„Ich hatte hier einen ganzen Haufen an Mails, die ich eigentlich schon längst geschrieben haben wollte. Die habe ich nun alle bis auf eine verschickt. Das habe ich euch zu verdanken. Nun bin ich total erleichtert!“
"Hallo, ich bin Christiane und seit 13 Jahren Life/Work Planning-Trainerin. Marc kenne ich seit meiner Trainerinnenausbildung. Er war damals schon ein erfahrener Life/Work Planning-Trainer. Wir tauschen uns regelmäßig aus und lieben es, Life/Work Planning-Angebote weiterzuentwickeln. Als Marc davon erzählte, dass ehemalige TeilnehmerInnen sich zum virtuellen Co-Working treffen, habe ich diese Idee begeistert aufgenommen und meinen Intensivseminar-TeilnehmerInnen gerne als Anregung mit auf den Weg gegeben. Hier waren ihre Berichte ähnlich: Die Fokus-Zeit Session hilft ihnen, ihr LWP-Projekt Schritt für Schritt zu verfolgen. Ich freue mich nun darüber, dass Marc und ich unseren ehemaligen TeilnehmerInnen die Fokus-Zeit Sessions als verlässliche Struktur anbieten können. Ein super Rahmen, um gut voran zu kommen!"
In Pandemie-Zeiten kamen gleich zwei Online-Kurse unabhängig voneinander auf die selbe Idee: sich virtuell zu treffen, um gemeinsam ihr LWP voran zu bringen und hierfür verbindlich Raum und Zeit zu schaffen. Die eine Gruppe nannte es „virtuelles Co-Working“, die andere mit einem Augenzwinkern „betreutes umsetzen“.
Nicht alle aus der Gruppe machten hier mit. Aber jene, die das für sich nutzten, kamen für sich gut voran. Weil es im Alltag reservierte Zeitfenster für LWP gab und man wusste: ich bin nicht allein.
Wie eigentlich alles im LWP habe ich schließlich selbst die Strukturen getestet. Und zwar mit dem Projekt, welches den längsten Bart ever auf meiner Agenda hatte: eine eigene, marcmäßige LWP-Homepage erstellen. Ich schloss mich einer Schreibgruppe von Doktorand:innen an, die Maria Rammelmeier nach dem LWP-Programm „Promotion+ Coaching“ initiierte, wo genau nach dieser Struktur gearbeitete wurde. Ich war positiv beeindruckt, mit welchem Fokus und mit wie viel Elan ich voran kam. Manchmal hatte ich mir ein to-do vorgenommen, da ging es kaum voran. Wie die Katze kreiste ich um den heißen Brei. Ablenkungen frohlockten. Doch die soziale Verpflichtung unterstützte mich, dran zu bleiben. Dadurch bemerkte ich noch in der Session: „Mein to-do ist viel zu groß! Ich muss es weiter runterbrechen, kleinschrittiger angehen!“ Und siehe da, ich kam an dem Punkt wieder voran. In der Abschlussrunde feierte ich dann mit den anderen: „Ahhhh, jetzt ist mir klar, wieso ich damit vorher nicht anfing!“. Ich hatte meine „Erkenntnis der Woche“. Und dieses Gefühl von Stolz was sich auftut, wenn ich sehe, ich komme in einer wichtigen Sache für mich voran.
Beim Trainertreffen Deutschland, in dem ich Mitglied bin, initiierte ich ein virtuelles Co-Working für Kolleg:innen. Alle, die mitmachten, waren hoch zufrieden über die Wirkung. Wir schafften Unmengen von zäh-erscheinenden to-dos weg, hatten viele Lacher und einige Selbsterkenntnisse. Und – ja, kaum zu glauben – sogar Spaß.
Meine Idee, die Gruppe auch für Teilnehmende bzw. Klienten von uns zu öffnen stieß dort leider nicht auf Zuspruch. Doch genau das war mein Wunsch: ich wollte meinen LWP-Teilnehmenden genau solche Strukturen zur Verfügung stellen, damit sie diese bei Bedarf nutzen. Um leichter, freudiger, motivierter, kontinuierlicher, „schneller“ mit ihrem LWP-Projekt vorankommen. Egal ob aktuelle Kursabsolvierende oder Ehemalige, die nach Jahren wieder loslegen wollen.
Alleine wollte ich so eine Struktur nicht anbieten. Durch meine Veranstaltungstermine sah ich mich außerstande, verbindliche, regelmäßige Termine anbieten zu können. Die Lösung war dann ein Meeting mit meiner bezaubernden LWP-Kollegin Christiane Maschetzke. Ich berichtete ihr von meinen geführten Info-Gesprächen und selbst gemachten Erfahrungen. Wir malten uns im Konjunktiv aus, wie wir uns so ein premium Co-Working-Angebot für unsere ehemaligen Teilnehmenden aus den Intensivkursen wünschen. Dabei entstand so viel Resonanz, dass die Pläne konkreter wurden und wir im Mai 2022 mit den „Fokus-Zeit Sessions“ starteten.
Weil einige fragten: ja, noch immer bin ich in dieser Co-Working-Gruppe beim Trainertreffen Deutschland. Und ich nutze diese Struktur weiterhin als Turbo für mein Back-Office. Vor allem für Aufgaben, die wichtig aber nicht dringend sind; Projekte, die im Arbeits-Alltag zu leicht hinten runterfallen.
Wenn du oben auf „jetzt buchen“ klickst, siehst du die angebotenen Termine. Hast aber noch nichts gebucht und kannst ganz einfach abbrechen, ohne Verbindlichkeiten eingegangen zu sein.
Die Dauer kann verschieden sein. Wenn du oben auf „jetzt buchen“ klickst, siehst du die Termine mit den Uhrzeiten und der Dauer. Damit hast du noch nichts gebucht und kannst ganz einfach abbrechen, ohne Verbindlichkeiten eingegangen zu sein.
Wenn du eine lieblings-Dauer oder Uhrzeit hast, schick mir eine Mail und lass es mich gerne wissen.
Ja! Die Dauer, die für dich funktioniert, ist eine optimale Dauer!
Manche lieben längere Sessions. Anderen reicht eine kürzere.
Oft hat eine Session die (erwünschte) Nebenwirkung, dass man in die Gänge kommt, den Schwung mitnimmt und die nächsten Schritte ohne eine solche Unterstützungsstruktur einfach wegschafft.
Dann schreib mir gerne und lass mich wissen, welche Zeitfenster (Tage + Uhrzeiten) für dich günstig bzw. möglich wären. Wenn es uns terminlich möglich ist versuchen wir gerne, diese Zeitfenster bei unseren Planungen zu berücksichtigen. Die Bedingung der Möglichkeit dafür ist jedoch, dass wir deine Zeitfenster kennen.
Die Erfahrung zeigt, dass die Struktur trägt, auch wenn die Teilnehmer:innen sich (noch) nicht kennen. Während der Sitzungen lernt man sich beim tun prima kennen.
Nein, sehr wahrscheinlich nicht. Da die Termine individuell buchbar sind, wird die Gruppe sicher nicht immer gleich sein. Jedoch bleibt die Struktur und die Begleitung durch Christiane und/oder Marc konstant.
Gar nicht schlimm, denn die Termine der Fokus-Zeit-Sitzungen kannst du individuell buchen, wie es für Dich gut passt.
Das ist selbstverständlich 24h vorher möglich, ohne dass Kosten für dich entstehen. Die Infos, wo genau du bis wann absagen musst findest du unter deiner Terminbuchung im Kleingedruckten.
Allerdings werden Termine, die weder wahrgenommen noch 24h vorher abgesagt wurden, nicht erstattet.
Gerne kannst du dir bei deiner Vorbereitung überlegen, welche konkrete Bitte du an andere hast. Beim Start (oder am Ende beim feiern) teilst du deine Bitte. Ist jemand bereit, vereinbarst du mit der betreffenden Person, wann und wie die Unterstützung konkret stattfinden soll. Ist niemand dazu bereit notierst du dir 3 Leute aus deinem Bekanntenkreis, die du um Unterstützung bitten könntest.
Während der 15-minütigen Start- bzw- Feiertreffen werden nur Vereinbarungen getroffen, die konkrete Unterstützung findet außerhalb oder im Anschluss der gemeinsamen Sitzungen statt.
Klar! Dein Vorankommen mit LWP liegt uns am Herzen. Jeder Termin hat eine Durchführungs-Garantie und findet auch 1:1 statt.
Klar, LWP kannst du für die berufliche Veränderung nutzen oder private Vorhaben voranbringen.
Das können wir leider nicht anbieten, weil wir die Regelmäßigkeit der Angebote eben nur schaffen, weil wir uns das terminlich aufteilen. Hier ist uns ein zuverlässiger und regelmäßiger Turnus wichtig. Eben auch, weil die Erfahrung zeigt, dass vor allem die Struktur trägt.
Selbstverständlich kannst du Fragen einbringen. In der Startphase teilst du neben deinen Vorhaben für die Session auch deine Fragen und bittest um kollegiale Beratung.
Christiane und/oder Marc moderieren die Start- und Abschlussphase der Co-working-Sessions. Coaching können wir in den jeweils 15 Minuten nicht anbieten.
Das wäre total großartig und wir fördern und wünschen diese Art von Initiative und gemeinsamen Unterstützen! Und in der Vergangenheit gab es einige Co-Working-Gruppen die genau das sehr erfolgreich praktizierten.
Jedoch kann es passieren, dass Sessions und Arbeitsvereinbarungen unverbindlich werden, Treffen unerwartet ausfallen und die Motivationshygiene leidet. Oder sich eine Gruppe auflöst. Oder wer keine Gruppe findet.
Dem wollen wir mit diesem Angebot eine Alternative anbieten, damit Du entscheiden kannst, wie du für dich bestmöglich vorankommst.
Christiane und/oder Marc moderieren in Zoom die Start- und Abschlussphase. Und sie nutzen die dazwischen die Arbeitsphase für eigene Vorhaben und to-dos.
Nein, nach der Startphase gehen alle aus dem Zoom-Meeting raus und wir treffen uns zur Abschlussphase in dem selben Raum wieder. So kann ungestört gearbeitet werden.
Manche wünschen sich, in der Arbeitsphase mit anderen in Kontakt zu bleiben. Das wäre eine Bitte an andere, die du in der Startphase formulieren kannst. Vielleicht hat ja jemand dazu Lust? Dann bräuchtet ihr für den Zeitraum nur noch einen eigenen Zoom-Raum.
Manchmal kommt es vor, dass wer um 8:30 Uhr bereits unterwegs zu einem Info-Gesprächstermin ist und während der Zug- bzw. Autofahrt nicht online beim Start dabei sein kann. Für solche Fälle gibt es eine telefonische Einwahl in die Zoom-Sitzung. Mail uns dann gerne an.
Gleiches gilt für den Abschluss um 12:00 Uhr.
Das kann ich gut verstehen, wenn du da bei einem dir noch fremden Menschen unsicher bist.
Ich arbeite mit Christiane seit Jahren sehr eng zusammen und kann sie als Trainerin uneingeschränkt empfehlen. Ob die Chemie passt kann ich natürlich nicht vorher garantieren.
Wir streben an, dass alle beim Start und Abschluss ihre Kamera an haben, so dass wir uns sehen können.
Sollte deine Kamera einmal nicht funktionieren, dann kannst du gerne mit einem Smartphone oder Tablet teilnehmen.
